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Teil 2 der Reise: Bulgan und Arkhangai

Khankhar Uul (Bulgan). Mittags gegen 14:00 Uhr erreichen wir das nächste Ger-Camp Khankhar Uul. Um den Berg herum erreicht man das Khamba-Kloster (Erdene Khambiin Khiid). Der Bergrücken hinter dem Camp ist der Khögnö Khan Uul.

Nachts haben wir einen fantastischen Sternenhimmel, so wie man ihn von zu Hause einfach nicht kennt. Es kommt auf dem Foto nicht so gut heraus, wie ich es mit eigenen Augen erleben darf.

Ögii Nuur (Arkhangai). Weiter nach Westen geht es zu unserem nächsten Camp am Ögii Nuur. Vom Camp aus sieht man, wie sich der See vor einem erstreckt. Abends erleben wir den Sonnenuntergang über dem Camp.

Gegen 23 Uhr beginnt das Licht in der Jurte zu blinken. Das ist das Zeichen, dass in Kürze der Stromgenerator abgeschaltet wird. Und darauf wurde es dunkel. Also richtig dunkel. Ich habe doch die Taschenlampe über mir an den Dachstreben befestigt - wo ist das blöde Ding nur?

Tsetserleg. Wir brechen vormittags vom Ögii Nuur auf und machen einen Stopp in der Stadt Tsetserleg, der Hauptstadt des Aimags. Im Supermarkt gibt es viele vertraute Produkte (von "Gut und günstig", Edeka lässt grüßen); wir nutzen die Gelegenheit, ein paar Süßigkeiten für uns und für kommende Besuche bei Nomaden einzukaufen. Wir verlassen die Stadt bald wieder; wir kommen hier später noch einmal vorbei.

Taikhar Chuluu. Ein Stück weiter nach Nordwesten liegt der Felsen Taikhar Chuluu. Um den Felsen herum gibt es ein paar Stände, wir können dort sogar mit dem Bogen auf eine Scheibe schießen - ich verfehle sie nur knapp. Ein Spaziergang führt uns durch die Dämmerung am Abend.

Khorgo und Terkhiin Tsagaan Nuur. Wir bewegen uns weiter westwärts durch den Aimag (Bezirk) Arkhangai. Die Schlucht des Flusses Chuluut Gol erstreckt sich vor uns. Wir fahren direkt bis zum Fuß des Vulkans Khorgo. Von oben gibt es einen grandiosen Blick über die vulkanische Landschaft.

Nachmittags geht es zum See nebenan, dem Terkhiin Tsagaan Nuur. Leider erwartet uns kein kristallklares Wasser, sondern eine kräftiggrüne Brühe. Ich selbst verzichte lieber mal auf ein Bad.

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