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Wir verlassen den Dettifoss und setzen unsere Reise Richtung Westen fort, entlang dem Norðurlandsvegur. Nach einer halben Stunde treffen wir am Námafjall und dem zu seinem Fuße liegenden Hochtemperaturgebiet Hverir (auch Hverarönd genannt) ein. Über Stege kann man sich sicher über den heißen Boden bewegen, in dem es an vielen Stellen zischt und blubbert, Fumarolen speien Dampf in die Luft, und der Schwefelgeruch verfolgt einen, wohin man auch läuft.

Kurz darauf umrunden wir den Mývatn (Mückensee), zu dem wir am nächsten Tag noch einmal zurückkehren, und erreichen am späten Nachmittag einen weiteren Wasserfall, den Goðafoss (Götterfall), den letzten auf unserer Reise. Kurz danach machen wir uns auf den Weg nach Akureyri, wo wir erstmals zwei Nächte verbringen.

Am nächsten Tag geht es zurück zum Mückensee, wo wir einen schwarzen Schotterkegel (Hverfjall) hinaufwandern und einen schönen, wenn auch wieder bewölkten Ausblick auf den Mývatn genießen können. Der Abstieg führt uns in das unheimliche Dimmuborgir (wörtlich: Dunkelburgen), wo Elfen und Trolle hausen sollen.

Anschließend teilen wir uns auf. Ich genieße mit ein paar Teilnehmern das brühwarme Wasser des Thermalbads östlich des Sees, andere schauen sich weitere Lavafelder an. Zurück geht es diesmal links um den See herum.

Nach Akureyri gibt es im Norden nicht mehr allzu viel Interessantes. Wir setzen unsere Fahrt auf dem Norðurlandsvegur fort und umrunden dabei in sechs Stunden ein Viertel der Insel. Zwei kurze Stopps genehmigen wir uns an einer Tankstelle in Blönduós und einer Raststätte in Borganes, dann erreichen wir auch schon Reyjkavík.

Öffentliche Bilder

Videos

Zu diesem Reiseabschnitt gibt es auch ein paar Videos.

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