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Teil 4 der Reise: Övörkhangai und Dundgov'

Orkhon-Tal (Övörkhangai). Es geht ein Stück weiter; wir finden Schildkrötensteine sowie Yaks auf dem Weg und erreichen unser nächstes Camp Talbiun Ger Camp im Orkhon-Tal. Eine Sehenswürdigkeit ist der Rote Wasserfall in der Nähe des Orkhon, der auch zum Baden einlädt. Ich bleibe oben, nicht nur, weil ich keine Badesachen dabei habe, sondern auch nicht das passende Schuhwerk, um die steile Wand nach unten zu klettern.

Abends schauen wir in einem benachbarten Jurtenlager vorbei; die Bewohner zeigen uns ihr Vieh und laden uns in ihre Jurte ein. Nachts breitet sich die Milchstraße über unserem Camp aus. In der Nähe unseres Camps finden sich prähistorische Gravierungen in Steinblöcken. Wir durchqueren den Övörkhangai-Aimag und finden Steinkreise neben einer Straße, die vielleicht Gräber sein können.

Die Landschaft wird zusehends karger. Mittags machen wir Rast in der Steppe; ein Stoffdach lässt sich aus einem der Busse ausziehen und spendet uns Schatten. Immer wieder treffen wir auf Herden von Schafen und Ziegen.

Ongiin Khiid (Dundgov'). Wir treffen gegen 17 Uhr im nächsten Camp ein, Secret of Ongi, im Sum (Distrikt) Saikhan-Ovoo im Aimag Dundgov' gelegen. Die Attraktion hier ist das Ongiin Khiid, eine Klosterruine. Das Camp gibt sich als das "Tor zur Gobi" aus und ist wieder auffällig touristisch geprägt - mit einem Gebäudekomplex, Abendveranstaltungen und einem üppigen Büffet.

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